Leichtes Handling der Nivona Kaffeevollautomaten
Die Automaten lassen sich leicht bedienen und ebenso leicht reinigen. Alle Wege und Prozesse laufen so unkompliziert wie möglich ab. Nivona ist eine Marke, die sich an den Fachhandel richtet, weshalb sie unterschiedlichste Ansprüche bedient. Dennoch ist der Umgang mit den verschiedenen Kaffeevollautomaten stets selbsterklärend. An Endkunden werden sie von derzeit über 2.500 Röstern und Elektrofachhändlern verkauft. Die Marke ist in den frühen 2000er Jahren entstanden und konnte sich inzwischen gut etablieren.
Nachfolgend stellen wir die einzelnen Baureihen der Nivona Kaffeevollautomaten vor.
Für den Cappuccino: 9’er-Baureihe von Nivona
Speziell für den Cappucino hat Nivona die 9’er-Baureihe seiner Kaffeevollautomaten entwickelt. Sie zeichnen sich durch hohen Komfort, Innovation und Intuition aus. Die Aromatechnologie des Herstellers ist selbstverständlich integriert. Mit individuellen Displays erleichtern die einzelnen Modelle die Bedienung. Sie lassen sich auch per App bedienen, die gleichzeitig verschiedene Rezepte für einzelne Kaffeespezialitäten vorschlägt. Ein Highlight ist die Wassertankbeleuchtung. Zur Baureihe gehören:
- NICR 970
- NICR 960
- NICR 930
Unter anderem gehören zur den einzelnen Modellen die Aromatechnologie Pre-Select, ein Aromatica- und ein Aroma-Balance-System (Barista in the box), ein Cappuccino Connaisseur und als Gadget der Flying Picture Mode. Damit können die Kaffeefreunde ihre Fotos vom Smartphone auf das relativ große Display des Nivona Kaffeevollautomaten übertragen (funktioniert beim NICR 970 und NICR 960). Es genügt hierfür eine Bluetooth-Verbindung, die auch die Konnektivität zur Kaffee-App herstellt.
Nivona Kaffeevollautomaten: 8’er-Baureihe
Die 8’er-Baureihe integriert einige Tricks des erfahrenen Baristas, etwa, wie die Milch beim perfekten Cappuccino den Kaffee umschließt. In welcher Form das exakt geschehen soll, steuern die Kaffeegenießer auf Knopfdruck. Zur 8’er-Baureihe von Nivona gehören diese Modelle:
- NICR 825
- NICR 820
Beide Modelle können mit einem 250-g-Bohnenbehälter zwei Tassen gleichzeitig befüllen, es sind zehn Kaffeerezepte eingespeichert. Ein Big Picture Mode ermöglicht es, die Icons für die Bedienung zu vergrößern.
7’er-Baureihe von Nivona
Die 7’er-Baureihe richtet sich vorrangig an die Liebhaber von Latte Macchiato und sonstigen Milchkaffees, also auch dem herkömmlichen Morgenkaffee, wie ihn Millionen Menschen hierzulande täglich trinken. Selbstverständlich lassen sich auch andere Spezialitäten damit zubereiten, das trifft auf alle Baureihen und Modelle der Nivona Kaffeevollautomaten zu. Bemerkenswert an den vier Modellen der Baureihe ist ihr exklusives Design.
6’er-Baureihe
Zu dieser Baureihe gehören der NICR 675 und der NICR 660. Erwartungsgemäß sind die Baureihen mit den niedrigeren Zahlen leicht sparsamer ausgestattet bzw. eignen sich für kleinere Haushalte. Dennoch gehören auch zur 6´er Baureihe umfangreiche Features wie ein Vorbrühsystem, drei Profile für das Aroma Balance System, fünf Stufen für die Einstellung der Kaffeestärke, die Regulierung des Mahlgrades und der Kaffeetemperatur, vier speicherbare Rezepte, eine einstellbare Kaffeemenge zwischen 20 und 240 ml (richtet sich an Espresso-Liebhaber) und eine Heißwasserfunktion für Tee. Sehr schick wirkt die Tassenbeleuchtung.
Nivona 5’er-Baureihe
Diese Baureihe mit den Modellen NICR 520 und 530 richtet sich an Einsteiger in die Welt der Nivona Kaffeevollautomaten und überzeugt mit ihrer klaren Designsprache, zu der das Symboldisplay beiträgt. Die relativ kleinen Geräte liefern dennoch zwei Tassen gleichzeitig (Kaffee oder Espresso). Für eine Portion vorgemahlenen Kaffee gibt es ein Pulverfach, ebenso ist eine Kontrollanzeige für den Filterwechsel an Bord. Die Pflegeprogramme für das Entkalken und die Reinigung starten automatisch. Die Automaten mit 15 bar Pumpendruck nehmen maximal 1.455 Watt Leistung auf und verfügen über einen ECO-Modus.
Die Mahlwerke der Nivona Kaffeevollautomaten
In jedem Nivona Kaffeevollautomaten arbeitet ein Kegelmahlwerk aus gehärtetem Edelstahl. Dieses kann durch die kegelige Bauform die Kaffeebohnen schneller als ein Scheibenmahlwerk und gleichzeitig mit weniger Hitze mahlen. Die Bauart ist gegenüber Keramikmahlwerken deutlich günstiger, was sich im Preis der Vollautomaten positiv niederschlägt. Im Kegel rutschen die Kaffeebohnen auch durch die Schwerkraft nach unten (im Scheibenmahlwerk nur durch die Zentrifugalkraft), was das Mahlwerk entlastet und die Temperatur beim Mahlen senkt. Die weniger heißen Bohnen behalten dadurch besser ihr Aroma.